30 Tage im Juni und 31 Tage im Juli habe ich mein Tagebuch geführt.
Mein Arbeitkonzept:
Täglich reflektieren und nachzeichnen
In meiner jeweiligen Betrachtung täglicher Ereignisse, persönlicher fragen
sowie gesellschaftlichen oder politischen Geschehnissen (Frauenrecht, Gewalt
gegen Frauen, Korruption, Unterdrückung, Krieg, Angst) schlugen sich
poetische, irritierende, aber auch erschütternde Momente nieder. Dabei schlug
ich tagesaktuelle Brücken in den Iran (mit Aufmerksamkeit auf tägliche
Hashtags in den iranischen sozialen Medien) und blickte auf die Vergangenheit
in Deutschland, die Zeit des Nationalsozialismus und der Deportation.
Derzeit sind wir inzwischen der Frauenbewegung im Iran;
# Frauen_Leben_Freiheit, und das hat mich motiviert, meine Arbeit wieder in
öffentlichen Raum auszustellen.
Dear Diary
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